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    Politik für dich! Albert Duin
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    einer der Zuhört! Albert Duin
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Über mich

Die vordringliche Aufgabe der Politik ist es, den Menschen das Leben so einfach wie möglich zu gestalten, Eigenverantwortung zu fördern aber auch zu fordern, Sicherheit zu gewährleisten und nie den Kontakt zu den Menschen im Land zu verlieren.

Themen

Meine Themen in der FDP-Fraktion sind Wirtschaft, Energie, Tourismus und Bundeswehr. Die Politik darf in all diesen wichtigen Bereichen nur den Handlungsrahmen definieren.
Sie darf den Unternehmern oder Bürgern nicht vorschreiben, wie sie ihre Geschäfte zu führen oder zu leben haben. Der Staat ist weder der bessere Unternehmer noch darf er sich in die Privatsphäre der Menschen einmischen.

Wirtschaft

Wirtschaft

Ich setze mich für eine praxisorientierte Wirtschaftspolitik ein, um mit geeigneten Maßnahmen vor allen Mittelstand und Handwerk – dem Rückgrat unserer Gesellschaft – zu helfen, ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Wirtschaftswachstum generieren zu können, welches Arbeitsplätze sichert und letztendlich dem Gemeinwohl dient. Dafür muss die Digitalisierung und Innovationen gefördert sowie Bürokratie abgebaut werden.

Energie

Energie

Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Nur mit einer starken Wirtschaft wird auch ein starker Umweltschutz möglich sein. Alle energiepolitischen Maßnahmen sollten technologieoffen vorangetrieben werden, Strom muss bezahlbar sowie Bayern international wettbewerbsfähig bleiben und die Energieversorgung unterbrechungsfrei sichergestellt sein.

 

Tourismus

Tourismus

Als starke Wirtschaftssäule und Visitenkarte in der Welt liegt mir der bayerische Tourismus mit seinen Seen und Bergen besonders am Herzen. Für ein attraktives Bayern setze ich deshalb auf eine nachhaltige Tourismusentwicklung. Mit neuen Geschäftsmodellen sowie intelligenten Digitalisierungs- und Mobilitätskonzepten kann die Branche im internationalen Kontext zukunftsfit gemacht werden. Die Politik kann mit den richtigen Leitplanken helfen, ökonomischen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten dabei gerecht zu werden.

Neuigkeiten

Auf meinen Social-Media Kanälen berichte ich aktuelles über meine politische Arbeit.

DuinBayern

4 days ago

Albert Duin
#Streik Die EVG fordert also 12% und mindestens 650 Euro mehr Lohn, ver.di 10,5 % und mindestens 500 Euro. Jetzt diskutieren alle Politiker und Unternehmer, Privatpersonen und Verbände, Betroffene und Nichtbetroffene darüber, ob die Erhöhungen angemessen sind oder nicht. Fakt ist der demografische Wandel hat die Arbeitsbedingungen teilweise verschärft und die Inflation das Leben verteuert. Anderseits haben die Beschäftigten im öffentlichen Dienst im Vergleich zu anderen Arbeitnehmern einen relativ sicheren Arbeitsplatz, den sie auch während der Krisenzeiten nicht verloren haben. Und natürlich treffen die Bus- und Bahnausfälle die Falschen, die Pendler, die eben nicht zu Fuß, mit dem Rad oder PKW zur Arbeit kommen. Neben dem Nahverkehr sind auch der öffentliche Fernverkehr, Flughäfen und Wasserstraßen von den Warnstreiks betroffen, der Einzelhandel wird Einbußen erleiden etc. Aber Streiken ist ein Grundrecht! Gleich die verbale Keule herausholen und das Streikrecht verschärfen wollen, weil vermeintlich systemrelevante Bereiche betroffen wären ist der falsche Weg. Für mich ist systemrelevant, was die nationale Sicherheit beeinträchtigen könnte und das sehe ich hier nicht, da an den neuralgischen Stellen Beispiel Elbtunnel oder Aufhebung Sonntagsfahrverbot vorgesorgt wurde. Deshalb halte ich es auch für überzogen, wenn der Wirtschaftsbeirat der Union „strengere Streikregeln zum Unterbinden leichtfertiger Eskalation“ verlangt. Echt jetzt? Ich glaube nicht, dass die Gewerkschaften „leichtfertig“ diesen Weg gehen, sie tun nur das was ihr Daseinszweck ist. Jahrelang hieß es, dass das Vertrauen und die Bedeutung der Gewerkschaften schwindet und die Arbeitgeberseite dominiert. Klar ich will auch keine französischen Verhältnisse haben und dass ständig das öffentliche Leben lahmgelegt wird. Wenn aber so gestreikt werden würde, dass es niemanden wehtut, wäre das Streikrecht wirkungslos. #DuinBayern #Wirtschaftspolitik ... See MoreSee Less
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1 week ago

Albert Duin
#GrüneLüge Beim Wahlprogramm der Grünen fällt mir eigentlich nur der alte Faschingsschlager „Wer soll das bezahlen?“ ein. So heißt es im 10-Punkte-Plan „Wir stellen fünf Milliarden Euro für 50.000 neue Sozialwohnungen bereit“, aber mit „wir“ meinen sie wohl kaum sich selbst sondern eher den Steuerzahler.Dazu kommen jedes Jahr eine zusätzliche Milliarde für die Infrastruktur, Gratis-ÖPNV unter 28, gebührenfreie Mittagsverpflegung an den Schulen, intakte Schwimmbäder und vieles mehr. Kleine Info für alle Landwirte: Ihr müsst Euch in den nächsten Jahren von jedem 5. Rind, Schwein oder Huhn trennen, Fleischessen ist out, aber das macht Euch bestimmt nix aus. Ein buntes Potpourri an Ausgaben also, finanziert vom Steuerzahler mit zusätzlicher Verfassungsänderung zur Lockerung der Schuldenbremse und obendrauf noch ein grünentypisches Verbotsbündel, fertig ist das Wahlprogramm.Liebe Grüne, Bayern ist nicht das Taka-Tuka-Land, in dem die prallgefüllten Schatztruhen herumstehen. Da könnt Ihr Euch die Welt widdewiddewitt machen wie sie Euch gefällt. Der Staat muss besser haushalten mit dem was er hat. Es ist betriebs- und volkswirtschaftlich verkehrt, wenn er sich mit immer mehr Förderungen und Geldschenken anbiedert, aber an anderer Stelle die Unternehmen und Steuerzahler weiter schröpft. Die Grünen belügen die Bürger, wenn sie behaupten diese zu entlasten und gleichzeitig die Schuldenbremse lösen! #DuinBayern #Wirtschaftspolitik ... See MoreSee Less
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1 week ago

Albert Duin
#mimimi Die meisten Dringlichkeitsanträge der Staatsregierung im #bayerischerlandtag zielen ab auf Ampelbashing und Mimimi gegen Berlin anstatt mal selber in die Puschen zu kommen. Auch in der 139. Plenarsitzung wurde über die schleppende Umsetzung der Härtefallfonds für Privathaushalte mit Öl- und Pelletheizungen lamentiert. Dabei hilft die Ampel den Bürgern mit Milliardensummen in der Energiekrise. Allein durch die Dezemberhilfen hat der Bund 20 Millionen Haushalte mit 4,3 Milliarden Euro entlastet. Dass jetzt die notwendige Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern noch nicht auf dem Tisch liegt, ist ärgerlich, aber Christian-Lindner hat als Finanzminister seine Pflichten erfüllt und 1,8 Milliarden zur Verfügung gestellt. Jetzt liegen die noch zu klärenden Detailfragen beim Wirtschaftsministerium und dessen Chef. Mein Appell an Robert Habeck: Anstatt sich von Kindern die Backen beschmieren zu lassen und in den Tagesthemen rum zu jammern, bitte die Verwaltungsvereinbarung für die Länder auf den Weg bringen. Und ich versichere den bayerischen Bürgern, dass ich am Thema dranbleibe! #DuinBayern #klartext #fdpltbyLink zur Rede 👉 bit.ly/3FK0LYL ... See MoreSee Less
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