Das Land braucht keine urbane Arroganz

Das Land braucht keine urbane Arroganz

Alle bisherigen Maßnahmen, Verordnungen und Gesetze belasten die ländliche Bevölkerung viel stärker. Anspruch und Wirklichkeit zwischen Stadt und Land klaffen auseinander.


Alle wollen die Erde und die Umwelt retten, da besteht Konsens. Die einen halten Elektro-Autos für alternativlos, andere schwören auf CO2-Steuern und dritte setzen auf Bäume als Klimaretter. Über die Umsetzung der Energiewende wird viel diskutiert. Unbestritten ist, wir müssen früher oder später auf erneuerbare Energien umsteigen sowie unser Konsum- und Mobilitätsverhalten ändern. Und zwar überall, in den Städten und auf dem Land. Das Problem ist aber, dass alle bisherigen Maßnahmen, Verordnungen und Gesetze dazu die ländliche Bevölkerung viel stärker belasten. Dabei klaffen bereits heute Anspruch und Wirklichkeit zwischen Stadt und Land auseinander.


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