Als einziges Bundesland weicht Bayern von den jüngsten Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz ab und verbietet weiter die Öffnung aller Betriebe der körpernahen Dienstleistungen. Während Friseure und Kosmetikstudios wieder geöffnet haben, gibt es für Tattoo-Studios, Massagepraxen oder Solarien im Freistaat noch nicht einmal eine Öffnungsperspektive. Dazu der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Albert Duin:
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